Wenn Sie Ihre Immobilie ohne Makler verkaufen möchten
Sie möchten Ihre Immobilie bestmöglich am Markt verkaufen. Wie gut kennen Sie den Immobilienmarkt und wie versiert sind Sie bei der Vermarktung von Wohnobjekten?
Ein Privatverkauf birgt einige Risiken, bei nur einem Vorteil – wir beleuchten die Privatvermarktung für Sie.
In begehrten Wohngegenden und Großstädten wie Wiesbaden übersteigt die Nachfrage nach Immobilien meist das Angebot. Zu Recht stellen Sie sich hier die Frage, weswegen Sie einen Immobilienmakler mit der Vermarktung Ihres Hauses oder Ihrer Eigentumswohnung beauftragen sollten. Denn man könnte meinen, es genügt, ein Angebot auf ein Online-Portal zu setzen und sich aus den Bewerbern den besten Kandidaten auszuwählen.
So sparen Sie sich die Provision an den Immobilien Fachmann, wenn Sie diese tragen müssen. Jedoch kann sich ein solches Vorgehen als Bumerang erweisen, denn durch fehlendes Immobilienwissen kann es sein, dass Sie beim Verkaufspreis beträchtliche Einbußen hinnehmen müssen.
Halbwissen und falsche Taktik können Zeit und vor allem Geld kosten. Als Privatverkäufer einer Immobilie müssen Sie sich zunächst viel Wissen aneignen, um am Ende ein lukratives Geschäft abzuwickeln. Fachwissen und Marketingtools sind wichtige Eckpfeiler bei der Immobilienvermarktung.
Haben Sie wirklich alle Unterlagen, die Sie einem Interessenten vorlegen müssen? Neben Grundriss und Wohnflächenberechnung können Kaufanwärter schon bei der ersten Besichtigung das Vorlegen eines aktuell gültigen Energieausweises verlangen.
Später ist auch ein aktueller Grundbuchauszug notwendig. Bei einer Eigentumswohnung brauchen Sie zusätzlich die Teilungserklärung. Sollten Kaufinteressenten eine Finanzierung über eine Bank anstreben, braucht diese ebenfalls umfassende Unterlagen.
Sicherlich haben Sie eine Vorstellung davon, was Ihre Immobilie wert ist – die Frage ist jedoch, inwieweit Ihre Annahme mit dem realen Marktwert übereinstimmt. Vor einem Privatverkauf sollten Sie in jedem Fall eine Berechnung durchführen.
Unsere Online-Wertermittlung gibt erste Anhaltspunkte, ersetzt jedoch keine genaue und professionell erstellte Immobilienbewertung durch unsere Experten. Gerne informieren wir Sie hierüber in einem persönlichen Gespräch.
Viele unterschätzen, wie viel Zeit notwendig ist, um die eigene Immobilie zu vermarkten. Vom Zusammentragen der Informationen, über die Einpreisung, das Erstellen eines aussagekräftigen Exposés, das auch zur Vorlage bei der Bank verwendet werden kann, bis hin zur Vereinbarung und Durchführung von Besichtigungen sowie deren Nachbearbeitung.
Es genügt nicht, die eigene Immobilie gut zu kennen. Bei Nachfragen von Kaufinteressenten sollten Sie gut informiert sein und wissen, was der Markt sonst zu bieten hat, denn Immobiliensuchende machen sich langfristig schlau und vergleichen, bevor Sie in eine Immobilie investieren. Fehlendes Wissen kann hier zu Skepsis bei Bewerbern führen.
Wer sich im Immobiliengeschäft nicht auskennt, läuft Gefahr, von Betrügern „über den Tisch gezogen“ zu werden. Denn gerade in Ballungsgebieten setzen Immobilienjäger auf die Unwissenheit von Privatverkäufern. So wird Interesse an einer Immobilie vorgegaukelt und der Kauf hinausgezögert, bis Sie als Verkäufer unter Zugzwang geraten und schließlich zu einem geringeren Preis verkaufen.
Immobilien Fachleute kennen derartige Vorgehensweisen und wirken diesen entgegen.
Sie kennen jemanden, der genau Ihre Immobilie sucht? Perfekt! Doch in den meisten Fällen fehlt es an Kontakten zu Immobiliensuchenden.
Gerade in einem großen Netzwerk wie RE/MAX können wir jedoch auf eine große Datenbank an Kaufinteressenten zurückgreifen und so zu einem schnellen Erfolg beim Immobilienverkauf beitragen. Umfangreiche Marketing Tools helfen uns ebenfalls bei der effektiven Vermarktung. Lernen Sie uns und unsere Expertise für Sie kennen.
Wer keine fundierten Kenntnisse auf einem Gebiet hat, bringt sich bei Verhandlungen immer in eine schwächere Position, denn entscheidende Argumente können fehlen. So kann eine Unsicherheit bei den Verkaufsverhandlungen bares Geld kosten.
